Jaul, heute in der Augsburger Allgemeinen eine Meldung entdeckt - war glaube ich schon in der Ausgabe gestern: Ein Grüner. Frauen seien benachteiligt, weil sie in den Lehramtsprüfungen nur 7,X Prozent Top-Noten bekommen, Männer dagegen, 9,X Prozent. Eine Anfrage - vermutlich im Bayerischen Landtag. Daraus schließt er dann gleich, dass sie auch schlechtere Aufstiegschancen haben. Bsp. sind Realschule und Volksschule. Würde mal geschätzt sagen, das bedeutet in so fern: dass wahrscheinlich immer noch drei Mal so viel Frauen Top-Noten haben wie Männer. Wäre ja durchaus 'n Aufstieg möglich ,?) (und möglicherweise studieren Lehramt historisch auch mehr unfähige Frauen als Männer??) - die Aufstiegshürden liegen zudem, nach dem was ich gehört habe, da ganz woanders. ... Und dann schießt er sich noch mit 'nem tollen Zitat a la "wussten wir es doch immer schon" final ab. Wen möchte unser 'Frauenversteher' mit sowas als Wähler gewinnen? Altjüngferlich gefrustete Grundschullehrerinnen, die sich benachteiligt vorkommen??? (Und wie ich das erlebe, gibts die eh fast nicht mehr - die Jungen kämpfen schon - professioneller - um ihr Recht in ihrem Job.) Ufffzzz ,((( Ich glaube, denen tut er damit keinen Gefallen. (Pfui-Polit-PR, hätte er mal lieber geschwiegen, als Informationen derart konfus zu 'sprinkeln') - Wertung: Idee gut, Ausführung erbärmlich :)