*;) So kommt man als zweifache Mutter zu fünf Kindern, bald wohl sechs. Zu den eigenen noch die 'große Tochter' - gestartet bei uns als unser AuPair - die wir jetzt Gottseidank gut weiter in D untergebracht haben, damit sie die Studienvoraussetzungen für die deutsche Uni schaffen kann. Und dann noch zwei Patenkinder im Alter der eigenen. -> Mein 'Deal mit'm Herrgott' war, wenn das hier alles gut geht, fülle ich endlich dieses Papierkramzeugs dafür aus - und es ging bekanntlich supergut. - Neuer Job, nicht mal Umzug - Und ebenfalls bekanntlich lege ich Wert darauf, Versprechen zu halten **. - egal wem gegenüber und positiv wie negativ *räusper*,)

p.s.: Wo Simbabwe liegt war mir beim einen Patenküken ja noch klar, beim zweiten Land war dann GoogleMaps dran. Bin ich eine Geografieleuchte. Ohwehohweh ... Aber schön das alles! Jetzt müssen wir dann mal Briefe schreiben. Sonst kommen die vor Weihnachten nicht mehr an. Bin gespannt, was meine Kinder den beiden erzählen wollen. Ich hatte als Kind ja auch ein Patengeschwister in Indien und fand das absolut spannend.

"Merkst Du das eigentlich: Du produzierst hier gerade einen Homerun nach dem anderen. - Hörst Du JETZT vielleicht freundlicherweise langsam auf, Dir wegen ein paar neidischen Dummschwätzern Gedanken zu machen?" Eine Kollegin die Woche am Phone.

Was soll man dazu noch sagen?

Neulich musste ich mal wieder richtig über mich selbst lachen. War doch meine Aussage zu einer neuen Jacke, die ich mir gekauft hatte "Die ist zwar vielleicht ein bisschen konservativer als mein sonstiger Stil. Dafür kann man die total optimiert zu allen Langarmshirts tragen." *g* ... Hauptsache optimiert ... Stelle immer mehr fest, eines meiner großen Hobbies ist in der Tat: Optimierung in verschiedensten Bereichen des Lebens und Arbeitens. Jedes Mal, wenn mir da wieder ein Schritt gelingt bin ich stolz und glücklich - und sei es auch mal nur eine Jacke *lach*

Meine zwei 'Neustarter': 1. und 5. Klasse - uffz. Aber sehr positiv alles. Entgegen vielem Geschimpfe habe ich vor allem im Moment das Gefühl, auch das ein oder andere bayerische Gymnasium hat etwas dazugelernt. Statt Schock, Angstmache, viele Lehrer und los geht's: Erst mal viel Zeit mit dem Klassenlehrer, nach und nach die anderen Fächer - längst noch nicht alle in der ersten Woche. Und dann gleich erst mal ein paar Tage Schullandheim zum Kennenlernen. Was auch immer der Alltag dann bringen wird - aber erst mal: Respekt!!

Und bei den Kleinen ist es eh süß. Abgesehen von verwechselten Heften und dem üblichen Chaos, wenn die Mama mal wieder irgendeine Anweisung auf irgendeinem Zettel falsch interpretiert hat .) Aber meine Kleine ist da ohnehin schon recht selbständig.