C. Araxe - 1. Mai, 20:52

Wenn Sie daraufhin nicht angesprochen wurden ...
Das Problem ist ja nach wie vor, dass so ein Weglassen nötig ist oder erscheint.

Webcat72 - 1. Mai, 20:53

Mhm, denn das Schlimme ist, es hätte echt funktioniert - und ich weiss von Versuchen anderer Frauen, dass die mich mit Kind nicht mit der linken *Ar...* Hinternseite angeschaut hätten ...
C. Araxe - 1. Mai, 20:58

Hm, wenn's um nichtselbständige Arbeit geht, dann würde man es aber doch spätestens bei der Lohnsteuerkarte sehen.
Webcat72 - 1. Mai, 21:05

schon, aber dann wär ja der Vertrag schon unterschrieben gewesen, vorher sehen die ja keine Lohnsteuerkarte. Würde mich fast im Nachhinein noch interessieren, ob die einem daraus einen Strick drehen könnten? Irgendwelche Juristen, am besten Arbeitsrechtler unter uns !!?? Wenn gelogen geht vermutlich was über arglistige Täuschen oder so, wobei ich an Stelle der Frau dann wirklich in die Öffentlichkeit gehen würde, die an der Story sicher SEHR interessiert wäre! Und zwar nicht unter Spiegel oder Focus-Liga ... Aber ohne aktiv gelogen, nur passiv, oder weggelassen - wer will beweisen, dass es absichtlich weggelassen war !!?? Hmmmm (mein Vorteil war damals auch, ich war noch nicht verheiratet, sonst wären sie vermutlich ohnehin auf die Frage nach dem Kinderwunsch gekommen, aber da da "ledig" stand ...)
C. Araxe - 1. Mai, 21:11

Nein, man ist nicht verpflichtet, in einer Bewerbung Kinder anzugeben. Und wenn Sie nicht gefragt werden, dann ist das nicht Ihr Problem. Nur ob das so gut für's Arbeitsklima ist, wenn sich Ihr Arbeitgeber reingelegt fühlt, bezweifle ich.
Webcat72 - 1. Mai, 21:21

mag bei kleinen Arbeitgebern stimmen, im Großkonzern denkt der Abteilungsleiter im Zweifel einfach nur "ham die Personaler mal wieder gepennt" .. und der ist letztlich der Chef, nicht die Personaler. In so fern in diesem Fall wohl doch: Mut zur Lücke. Bei kleinen/familiären Mittelständlern sollte man so einen Wahnsinn nie probieren, eh klar.
blui - 1. Mai, 21:34

Unter Umständen hätten die dich in den ersten Monaten der Probezeit ja einfach kündigen können wenn die das rausbekommen hätten. Ich denk mal die wäre garnicht erst mit Rechtsverdreher gekommen und hätten sich einfach so von Dir getrennt wenn denen das wichtig gewesen wäre.
Webcat72 - 1. Mai, 21:48

ja, stimmt schon, no risk no fun. Aber wie gesagt: trenne in solchen Fällen Personalabteilung von Fachabteilung. Für die Personalabtlg. wärs vermutlich/angeblich ein Killer gewesen. In der Fachabteilung, wenn die Leistung stimmt ... why ?? Vor Trennung fragt die Personalabtlg. aber die Fachabtlg. in jedem Fall, wie sich die Dame macht (wie gesagt, ich hatte NIE gelogen), wenn trotzdem für 6 Monate zur Not mal 14-Stunden Tage ... behaupte ich, Überlebenschance bei 90 Prozent mindestens !? (mein Mann war willens sich ein Semester vom Studium vollständig beurlauben zu lassen, das hätte gereicht) ... und das alte Lied bei den Großen: Wenn drin, dann drin ...

Gut, lustig wärs sicher nicht geworden, und ich hätte meinen Sohn in der Zeit sicher höllisch "vermisst" ... aber das tun viele arbeitende Väter auch. Und was ist schon lustig im Leben. Wenn ichs zwei Jahre durchgehalten hätte, hätt ich nen klasse Arbeitgeber im Lebenslauf stehen gehabt ... Fetzen-Sprungbrett, sozusagen. Einen Versuch wars wert, dass es wegen persönlicher Antipathie nicht geklappt hat war wohl auch gut. Vor allem weil was Besseres nach kam ...

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