Ein Hilferuf war/ist das sicherlich gewesen. In der englischen Wikipedia gibt es einen Artikel über "Support und reactions", der nicht besonders viel weltweite Anteilnahme vermerkt. Auch diese Webseite ist nicht sehr aufschlussreich.
Interessant ist: Der Zusammenhang zwischen der Kleinstaaterei, die man bspw. in Jugoslawien befürwortet (Stichwort Kosovo), im eigenen Land jedoch - naturgemäss - ignoriert. Ich glaube, dass es sich auch teilweis eum ein Medienphänomen handelt: Die Indianer in den USA haben ihre Interesse nicht gebündelt, zerfallen in viele Interessengruppen und agieren in den Medien ziemlich ungeschickt.
.. ist auch meine Wahrnehmung, drum sag ich als PRlerin: An sich eine geniale PR-Aktion, aber irgendwie haben sie die ganz mau verschossen .. wahrscheinlich mangels der richtigen Unterstützung. Ich weiss nicht viel über deren Leben, nur dass Townships in Südafrika auch nicht viel uncharmanter sind ... wie es genau aussieht: welche Bildungsmöglichkeiten für die Kinder/nachwachsenden Generationen THEORETISCH zumindest da wären, um aus dem Mist rauszukommen. Ob es zumindest theoretisch Chancen(gleichheit sicher nicht aber wie auch immer) gäbe für die nachwachsenden Generationen etc. KEINE AHNUNG ... s. Ihr Artikel ...
Man findet ja auch nirgendwo qualifiziert Informationen darüber, wenn man nicht ganz gezielt sucht - dann vermutlich schon ... keine Lobby, keine Stimme .. Na ja, halten wir die Augen ein wenig offen. Manchmal kann man ja mit ein paar Postings oder der eMail an den richtigen Journalisten übers Ausland Dinge anschieben. Vielleicht kommt ja irgendwann etwas, wo wir sagen: da kann man vielleicht ein wenig helfen ... keine Ahnung. Schließlich habe ich mich als alte begeisterte Karl May-Leserin in Klasse 3 & 4 als Kind, dann in späteren Jahren schon auch immer irgendwie für das Schicksal der "echten" Indianer interessiert .. Solche Kindsheitsthemen lassen einen nie ganz los. Indianer, Indien (wg. Patenkind meiner Eltern) und Boat-People (Wg. Vietnamflüchtlings-Hilfe meiner Familie), werden im Wust der vielen Dinge wo etwas getan werden müsste/könnte, wohl immer irgendwie besondere Themen für mich bleiben ,)
... inzwischen 40something, und mache "was mit Medien". Und kommt mir jetzt nicht mit "Die kleine Agentur am Rande der Stadt" ... - DER Blog ist woanders ;-)
Und hier? - Auf jeden Fall viel Diskutieren und Spass haben, ohne SchereImKopf und OutputMaximierungs-Formel. Das dann oft katzentypisch nachtaktiv, wegen meiner Kids.
Eure Webcat72
Auch hier:
Interessant ist: Der Zusammenhang zwischen der Kleinstaaterei, die man bspw. in Jugoslawien befürwortet (Stichwort Kosovo), im eigenen Land jedoch - naturgemäss - ignoriert. Ich glaube, dass es sich auch teilweis eum ein Medienphänomen handelt: Die Indianer in den USA haben ihre Interesse nicht gebündelt, zerfallen in viele Interessengruppen und agieren in den Medien ziemlich ungeschickt.
Man findet ja auch nirgendwo qualifiziert Informationen darüber, wenn man nicht ganz gezielt sucht - dann vermutlich schon ... keine Lobby, keine Stimme .. Na ja, halten wir die Augen ein wenig offen. Manchmal kann man ja mit ein paar Postings oder der eMail an den richtigen Journalisten übers Ausland Dinge anschieben. Vielleicht kommt ja irgendwann etwas, wo wir sagen: da kann man vielleicht ein wenig helfen ... keine Ahnung. Schließlich habe ich mich als alte begeisterte Karl May-Leserin in Klasse 3 & 4 als Kind, dann in späteren Jahren schon auch immer irgendwie für das Schicksal der "echten" Indianer interessiert .. Solche Kindsheitsthemen lassen einen nie ganz los. Indianer, Indien (wg. Patenkind meiner Eltern) und Boat-People (Wg. Vietnamflüchtlings-Hilfe meiner Familie), werden im Wust der vielen Dinge wo etwas getan werden müsste/könnte, wohl immer irgendwie besondere Themen für mich bleiben ,)