Nach meinem Verständnis kann jeder Weblogs nutzen, wie er möchte - egal, ob Katzenfreund, Politiker oder Unternehmer. Schließlich gibt es sowas wie freien Zugang zu den Medien. Allerdings bin ich sehr dafür, Ross und Reiter zu benennen, wenn Weblogs in der PR eingesetzt werden. Rechtliche Fragen sind da nicht das Kriterium, denn es geht gerade in der PR doch sehr um Glaubwürdigkeit. Und ein Anonymus im Internet bleibt eben nicht anonym.
Erhellend dazu finde ich allerdings Links in der angelsächsischen Blogosphäre, die ich so deute, als wären Bob Lutzens Beiträge Produkt einer gewissen Dame "Diva Marketing"? Einstieg in diese Links hatte ich über Blogkonzept.
Andererseits, - auch die Reden und Fachartikel von Vorständen sind nicht von diesen geschrieben. Aber zumindest seht jemand aus deren Stab zur Freigabe dahinter.
Noch einmal anders stellt sich die Frage, wenn wir diese Diskussion mit der Impressumspflicht verknüpfen (interessanter Ansatz übrigens heute bei Herr Human, der nur noch "Bewußtseinsbildung" und nicht ""Meinungsbildung" zu machen proklamiert - kreativer Ausweg ;-).
Aber der kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass rechtlich Anonymität in der Blogwelt äußerst kritisch bewertet wird - und das gilt dann natürlich für Unternehmen im Besonderen ... und nicht nur im Impressum, sondern auch bei Meinungsäußerungen.
Lässt sich klassischmedial vielleicht vergleichen mit freiwillig vom Gegner veröffentlichten Gegendarstellungen. Die sollten ja auch vom betroffenen kommen. Andererseits: Leserbriefe allgemein ... !?
... inzwischen 40something, und mache "was mit Medien". Und kommt mir jetzt nicht mit "Die kleine Agentur am Rande der Stadt" ... - DER Blog ist woanders ;-)
Und hier? - Auf jeden Fall viel Diskutieren und Spass haben, ohne SchereImKopf und OutputMaximierungs-Formel. Das dann oft katzentypisch nachtaktiv, wegen meiner Kids.
Eure Webcat72
Weblogs sind wie Papier
Erhellend dazu finde ich allerdings Links in der angelsächsischen Blogosphäre, die ich so deute, als wären Bob Lutzens Beiträge Produkt einer gewissen Dame "Diva Marketing"? Einstieg in diese Links hatte ich über Blogkonzept.
Andererseits, - auch die Reden und Fachartikel von Vorständen sind nicht von diesen geschrieben. Aber zumindest seht jemand aus deren Stab zur Freigabe dahinter.
Noch einmal anders stellt sich die Frage, wenn wir diese Diskussion mit der Impressumspflicht verknüpfen (interessanter Ansatz übrigens heute bei Herr Human, der nur noch "Bewußtseinsbildung" und nicht ""Meinungsbildung" zu machen proklamiert - kreativer Ausweg ;-).
Aber der kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass rechtlich Anonymität in der Blogwelt äußerst kritisch bewertet wird - und das gilt dann natürlich für Unternehmen im Besonderen ... und nicht nur im Impressum, sondern auch bei Meinungsäußerungen.
Lässt sich klassischmedial vielleicht vergleichen mit freiwillig vom Gegner veröffentlichten Gegendarstellungen. Die sollten ja auch vom betroffenen kommen. Andererseits: Leserbriefe allgemein ... !?