Intervenierende Variablen zum Familienglück
Hier aus der Welt online:
"Überraschend ist das Ergebnis, daß Paare mit einem Kind deutlich weniger zufrieden sind als Paare, die zwei oder mehr Kinder haben: Befragte mit nur einem Kind sind häufiger der Ansicht, daß Kinder nur wenig Zeit für eigene Interessen lassen und stimmen weniger der Aussage zu, daß Kinder etwas sind, wofür es sich lohnt zu leben. Sie erleben ihr Kind auch häufiger als Belastung für die Partnerschaft. In der Summe bewerten die Eltern mit zwei oder mehr Kindern das Leben mit Kindern positiver als Befragte mit einem Kind. Außerdem hatten sich Eltern mit zwei oder mehr Kindern meist völlig auf Familienleben eingestellt, das Familienleben kollidiert daher weniger mit ihren Freizeitinteressen.
Dazu kommt, daß sich die Geschwister viel miteinander beschäftigen, voneinander lernen und dadurch die Eltern tatsächlich entlasten."
... sehr witzig, könnte das mal grade einer meinen beiden Dauerstreithähnen erzählen ???
p.s.: und kann es nicht viel einfacher sein, dass Paare, die mit einem Kind schon unglücklich sind, eher schon mal kein zweites bekommen und deshalb auch in der Befragung unzufriedener sind als Paare mit mehreren Kinder ?? ... ich liebe es, wenn Statistiker versuchen etwas so zu erklären dass sie als politisch opportun gelten und weitere politische Aufträge bekommen *g* Anders formuliert: Ich glaube, da hat jemand Ursache und Wirkung verwechselt ..."
"Überraschend ist das Ergebnis, daß Paare mit einem Kind deutlich weniger zufrieden sind als Paare, die zwei oder mehr Kinder haben: Befragte mit nur einem Kind sind häufiger der Ansicht, daß Kinder nur wenig Zeit für eigene Interessen lassen und stimmen weniger der Aussage zu, daß Kinder etwas sind, wofür es sich lohnt zu leben. Sie erleben ihr Kind auch häufiger als Belastung für die Partnerschaft. In der Summe bewerten die Eltern mit zwei oder mehr Kindern das Leben mit Kindern positiver als Befragte mit einem Kind. Außerdem hatten sich Eltern mit zwei oder mehr Kindern meist völlig auf Familienleben eingestellt, das Familienleben kollidiert daher weniger mit ihren Freizeitinteressen.
Dazu kommt, daß sich die Geschwister viel miteinander beschäftigen, voneinander lernen und dadurch die Eltern tatsächlich entlasten."
... sehr witzig, könnte das mal grade einer meinen beiden Dauerstreithähnen erzählen ???
p.s.: und kann es nicht viel einfacher sein, dass Paare, die mit einem Kind schon unglücklich sind, eher schon mal kein zweites bekommen und deshalb auch in der Befragung unzufriedener sind als Paare mit mehreren Kinder ?? ... ich liebe es, wenn Statistiker versuchen etwas so zu erklären dass sie als politisch opportun gelten und weitere politische Aufträge bekommen *g* Anders formuliert: Ich glaube, da hat jemand Ursache und Wirkung verwechselt ..."
Webcat72 - 18. Apr, 13:12