Blogs als Chance. Gedacht bei: besser online - der Konferenz des Berliner DJV-Ablegers (the only official). Ich persönlich habe bei der Konferenz gesehen, dass ich mit meiner funktionalistischen Einschätzung von Blogs, Wikis etc. im kommerziellen Umfeld auf dem richtigen Weg bin. Wenn man mehrfach an einem Tag die Reaktion erlebt, dass Menschen "aus dem off", nach einem lockeren Satz über die Einsatzmöglichkeiten in einem konkreten Umfeld einen plötzlich aufmerksam mustern und sagen "können Sie mir vielleicht mal Ihre Karte geben", "daran habe ich noch gar nicht gedacht", macht das sehr viel Mut für die nächsten Schritte. Wenn auch nicht ohne journalistisches Magengrummeln. ...s. nächster Beitrag ... (Klammer auf: Blöd ist dass ich ja wegen meiner noch sehr jungen Selbständigkeit noch gar keine Karten habe. Na ja, hat mein alter jahrelanger Arbeitgeber profitiert. Die Telefonnummer stimmt ja, dank jahrelangem Home-Office.)

Besser noch, ich wurde nicht mal für die Idee, meine eigene Unternehmenswebsite schon mal als Referenz ganz oder größtenteils als Blog zu gestalten zur komplett Irren erklärt. Dabei muss natürlich noch ein gutes inhaltliches Konzept her: Wie meinte ein Herr "no use, no users".

Dabei liegt der erste Haken schon wieder mal ganz wo anders - Themenblock "Webcat und die Technik": ich kann mich nicht entscheiden, ob mit Hilfe einer der Blogplattformen oder einfach Word Press, FTP, eigenen WebSpace und gut. Pack ich das?? Die meisten meinten "machen - sie wissen da schon viel drüber, das klappt". Uhhh, wenn ich da nur selbst auch dran glauben würde.