Einer der wesentlichen Ratschläge im Berufsleben.
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Manchmal fällt man trotzdem in die Erfolgsfalle. Das kann sich allerdings auch mitunter als Segen herausstellen.
Man fällt aus dem goldenen Käfig und sieht plötzlich worin man gefangen war.
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67% Arbeit, 33% Politik. Damit kommt man weiter, doch manchmal reicht es nicht.
100% Arbeit und 33% Politik. Das ist ein gutes Rezept.
Wobei die Politik genau darin besteht, keine kleinen Fehler zu machen oder die Beobachtung der Umwelt zu vernachlässigen.
ich denke, kleine Fehler wird jeder machen, weil 100% nie gehen - und viele sind trotzdem erfolgreich, wie man sieht. Von etlichen davon kennt man sogar die Fehler .. . Den Punkt Beobachtung der Umwelt kann ich nicht ganz einordnen, warum das Ihrer Meinung nach zusammenhängt und man, wenn man den einstellt, Fehler machen darf ??
Da habe ich mich offensichtlich zu unklar ausgedrückt.
Es ist vielleicht nicht nur ein kleiner sondern ein großer Fehler die Umwelt zu vernachlässigen. Mein Vater hat mir vor langen Zeiten den Rat gegeben. Nicht nur schauen, ob der Chef zufrieden ist. Auch sehen, was die Kollegen über einen denken und natürlich später die Untergebenen.
Das letztere wird in guten Unternehmen sowieso im Bereich des Mitarbeitergesprächs kultiviert.
Mit Umwelt war die persönliche Umgebung gemeint, nicht die grüne:)
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Ich habe versucht, unter Vornamen M. bei Xing zu suchen. Und bin ganz überrascht, wieviele selbstständige Journalistinnen so heißen. Ich habe meine Vermutung, wer Sie sein könnten, doch zwischen Frankfurt und Köln kann ich mich nicht entscheiden, tippe aber auf Köln aufgrund der persönlichen Historie:)
.. weder noch ... weiterraten ,); Hilfreich vielleicht: Freie Journalistin findet sich im Profil nicht unter Job 1. Dort findet sich die PR. Inhaltlich: Zum 'schauen was die anderen denken' kommt allerdings auch die Weisheit hinzu "everybodies Darling ist everybodies Blödmann" ;) denn wer NUR versucht, es allen recht zu machen, weiß hinterher auch nicht mehr, wo recht(s) und wo links ist ... (Tipp 2: der Satz den ich zitiert habe, stammt etwas modifiziert vom LANGjährigen Landesvater unserer Hauptstadt hier, in deren Nähe ich auch wohne/arbeite.)
So, jetzt muss ich leider "furt'n" und kann nicht weiter suchen, obwohl mich das sehr reizen würde.
Die Aussicht, allerdings heute in Genf zu landen, hat auch etwas Verlockendes an sich.
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Bis zum nächsten Mal:)
Sie? Gegend von Wien, vielleicht Uninah (da mein Name nur von einem Kollegen überhaupt einmal angedeutet wird) - das wäre dann aber Kommunikationsbereich, da bekomme ich den LHC schlecht unter ,?? okay, dann doch Ingenieur. http://steppenhund.twoday.net/?day=20100401 (H.), Columbo?
Erwische niemanden in D zur Zeit. Kann richtig Daumen drehen.
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Nur zur Erklärung: Frau Columbo heißt so, weil sie praktisch nie im Blog auftaucht, mit zwei oder drei Ausnahmen.
Meine Themenbereiche sind ja durchaus gestreut. Einer der Hauptbereiche ist Hobby, ein anderer auch Hobby aber mit angeschlossener Lehrtätigkeit auf zwei Unis. Und sonst bin ich nur ein kleiner Programmierer.
Warte nur mehr auf meinen Chef, um zum Flughafen zu fahren;)
... inzwischen 40something, und mache "was mit Medien". Und kommt mir jetzt nicht mit "Die kleine Agentur am Rande der Stadt" ... - DER Blog ist woanders ;-)
Und hier? - Auf jeden Fall viel Diskutieren und Spass haben, ohne SchereImKopf und OutputMaximierungs-Formel. Das dann oft katzentypisch nachtaktiv, wegen meiner Kids.
Eure Webcat72
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Manchmal fällt man trotzdem in die Erfolgsfalle. Das kann sich allerdings auch mitunter als Segen herausstellen.
Man fällt aus dem goldenen Käfig und sieht plötzlich worin man gefangen war.
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67% Arbeit, 33% Politik. Damit kommt man weiter, doch manchmal reicht es nicht.
100% Arbeit und 33% Politik. Das ist ein gutes Rezept.
Wobei die Politik genau darin besteht, keine kleinen Fehler zu machen oder die Beobachtung der Umwelt zu vernachlässigen.
Es ist vielleicht nicht nur ein kleiner sondern ein großer Fehler die Umwelt zu vernachlässigen. Mein Vater hat mir vor langen Zeiten den Rat gegeben. Nicht nur schauen, ob der Chef zufrieden ist. Auch sehen, was die Kollegen über einen denken und natürlich später die Untergebenen.
Das letztere wird in guten Unternehmen sowieso im Bereich des Mitarbeitergesprächs kultiviert.
Mit Umwelt war die persönliche Umgebung gemeint, nicht die grüne:)
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Ich habe versucht, unter Vornamen M. bei Xing zu suchen. Und bin ganz überrascht, wieviele selbstständige Journalistinnen so heißen. Ich habe meine Vermutung, wer Sie sein könnten, doch zwischen Frankfurt und Köln kann ich mich nicht entscheiden, tippe aber auf Köln aufgrund der persönlichen Historie:)
Haben Sie denn schon herausgefunden, wer ich bin?
Die Aussicht, allerdings heute in Genf zu landen, hat auch etwas Verlockendes an sich.
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Bis zum nächsten Mal:)
D.A. war als Zitat gemeint.
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Nur zur Erklärung: Frau Columbo heißt so, weil sie praktisch nie im Blog auftaucht, mit zwei oder drei Ausnahmen.
Meine Themenbereiche sind ja durchaus gestreut. Einer der Hauptbereiche ist Hobby, ein anderer auch Hobby aber mit angeschlossener Lehrtätigkeit auf zwei Unis. Und sonst bin ich nur ein kleiner Programmierer.
Warte nur mehr auf meinen Chef, um zum Flughafen zu fahren;)