Ach so, und damit ich
nicht immer nur rummotze:
SOWAS wie hier vom sehr geschätzten Kollegen Stachanow verfasst, wär auch ein guter Ansatz um journalistisch zur Deeskalation beizutragen. Wenn auch ganz andere Baustelle, als die die ich im Moment bearbeite.
Webcat72 - 22. Feb, 13:39
Heute hat mich die Pandemie-Deeskalation dienstlich voll im Griff. Vielleicht gibts morgen hier verwertbare Erfahrungen dazu. Versprechen kann ich nichts, kann sein, dass ich das auch nicht veröffentlichen kann/darf ... Was mich aber bisher sehr beruhigt: Die Journalisten der Qualitätsmedien scheinen gerade auch wieder ein paar Gänge runterzuschalten. Bzw. sagen wir mal: Sie machen mich zumindest nicht sofort vorwarnungsloss platt, wenn ich Ihnen für einen Teilbereich erzähle, sie sollten vielleicht ... ;;-??
Es bleibt spannend. Parallel kämpfe ich grade drum, jemand zu finden, der mir einen polnischen Text über eine Schmuggelrazzia übersetzt und zwar asap. Wie soll ich sagen, ob ich dafür Verwendung hab, wenn ich nicht weiss, was drin steht ;-?? Ohmei *g*
Nebenbei habe ich gestern noch alles stehn und liegen lassen, um ne gute Ad-hoc-Krisenstrategie für einen kleinen Kunden zusammenzubasteln, bloss dass mir der Projektbetreuer dann sagt: ach, jetzt mach mer doch ganz was anderes und versuchen das Thema einfach tot zu schweigen. Dabei gibts nix Besseres für ein kleines Unternehmen um bekannt zu werden, als auf nen fahrenden Themenzug aufzuspringen. Aber wie strategische PR funktioniert, werden manche "Berater" wohl nie mehr kapieren. Dazu müsste man ja anderen zuhören und deren Fähigkeiten wertschätzen können. Aber was der Bauer nicht kennt ...
Kopfchaos. Schau mer mal was die Restwoche noch so bringt.
Webcat72 - 22. Feb, 13:02