Voll das Leben

26
Mrz
2007

Die Kinderbett-Testerin

... waren wir also letzte Woche unterwegs, für die Kleine ein großes Bett zu kaufen. Meine Kleine schon voll genervt. Das weiße Metall-Prinzessinenbett isses. Da dann noch ein Himmelchen drüber. Irgendwas aus Holz mit den praktischen Schubladen drunter? Hey wer will sowas. Trotzdem, ich auf Schubladen-Tripp, das Spielzeug muss wo hin. Inzwischen in den teureren Möbelhäusern angekommen. Ich rolle die eine Schublade zu. AUFSCHREI! - Finger drin. Aber richtig, der wird blau. Mein Mann schaut mich komisch an: o.k., das nicht! Nächstes: Kiefer hell: zieh ich auf, klopf auf den Schubladenboden, Sprung drin. perfekt ... wenn da ein Kind reinsteigt ... . Schlechte Idee. Nächstes Bett, weiss, findet optisch Gnade in den Augen auch der kleinen Dame, ich zieh an dem Ringloch in der Schublade, hab den Einsteckring in der Hand. Macht nix, kost ja nur mehrere hundert Euro das Ding. ... Ich schau komisch - mein Mann lacht sich halb tot: "Hey, genial, Dich vermiete ich demnächst stundenweise als Kinderprodukte-Testerin an Stiftung Warentest, mehr als Du kaputt kriegst schaffen die Kids auch nicht." - Find ich super, wenn ich weiss, dass ich immerhin für irgendwas gut bin, oder? ... *g*

25
Mrz
2007

Bloggen schafft Freunde ...

.. auch wenn man sie nicht lesen kann ... Wieso?

Sitze ich in der U-Bahn, von der CEBIT zurück zum Bahnhof, und erzähle zwei wildfremden Herren, warum ich grade beim Wort CEBIT nur die Augen gerollt habe. Geld rausgeschmissen für die Aktion bei überteuerten Hotels etc. ohne Ende, dann sämtliche Termine geplatzt, oder einer nur mit Händeschütteln ausgegangen, weil ich dann definitiv doch wegmusste zum letzten Zug als es endlich geklappt hätte mit dem Reden. Die Dame, die die Interviews hätte arrangieren sollen vor Ort hat mich nur angeschnauzt. Da sei jetzt grade keine Zeit. Da waren zwar zwei Topmedien am Warten auf Madame, aber man gönnt sich ja sonst nix. Dann noch meine geklaute Tasche, Laptop gottseidank im Hotel gelassen und Tasche, grade als ich von Halle 9 zur Anzeige in 21 war - einmal quer übers Gelände - im Klo in Halle 9 wieder aufgetaucht. Karten natürlich schon alle gesperrt. Kamera weg, iPod weg, Bargeld weg. Na toll. Mal ganz abgesehen von den Nerven, weil ich ja wirklich keine Ahnung hatte, wie ich jetzt mein Bahnticket zurück gen Süden hätte bezahlen sollen.

Auf jeden Fall hats mir dann so was von gereicht. Ich also in der Bahn. Erzähle den beiden Tunesiern, auch auf dem Weg von der CEBIT ins Hotel, meinen Tag. Meint der eine: "Are you a blogger??? Good story, write it!" - Na immerhin, Freunde *g*. Bloss schade, dass ich wirklich zurück gen Süden musste. Mit den beiden wäre ich dann in der Tat bei meinem Ausgehtipp für die beiden "Altstadt" noch gern einen Trinken gegangen. Hätte der Sch**tag wenigstens irgendwie noch nett geendet. Mit dem gegenseitigen Blog-Besuchen haperts eher. Mein arabisch is nicht so taufrisch *räusper*g*.

23
Jan
2007

Wenn 1&1 ...

.... jetzt nicht bald aufhört, mir ständig Reisegutscheine schenken zu wollen, beantrage ich Sonderkündigungsrecht wegen akuter Tierquälerei im Marketing.

Wann bitte soll bei mir ein längerer Urlaub drin sein im nächsten Jahr?

22
Jan
2007

Ach so,

... wenn jemand mal Lust zum billig ratschen hat, oder mich wegen eines miserablen Blogbeitrags zur Sau machen möchte.

Bin jetz endlich auch skype-line

Warnung: ... beim zur Sau machen stürzt aber leider immer "zufällig" Skype ab ;)

p.s.: MIST Das Skript frisst immer die Hälfte (den Link) und läßt nur das leere Bild übrig: Frei nach den Rumpelwichten bei Ronja Räubertochter: Wisu denn blues ???

... also: Work in Progress: S. Sidebar. Dort ist der Button - und zwar funktionstüchtig ! Seltsam. Vielleicht weil es Java ist ??

17
Jan
2007

Alptraum in Rosa

"Neeeeiiiinnnnn, den Pulli kann ich niiieee mehr anziehen." - Tochter, drei Jahre alt, völlig verzweifelt, kreischend. "Ja warum denn nicht???" Ich wie immer keine Ahnung, netter dunkelgrüner Pulli. Schmuseweich steht ihr super. Passt ... - denke ich. ... - ... Sie: "Der ist nicht rosa."

... Einer der seltenen Momente in denen mir nichts mehr eingefallen ist. Ja gehts noch Prinzessin?? Und ich muss sagen, sie ist konsequent. Ich auch. ... Viel Geschrei zur Zeit ;)

23
Nov
2006

Familiendrama - Ausgesperrt und fast erfroren

Erster Akt: Auftritt unser Haus-Vorbesitzer im Scheidungsstreit. Szene: Türschlosswechsel. Eingesetzt: Standardschloss mit nur drei Schlüsseln. Deshalb: Nur drei Schlüssel beim Eigentümerwechsel.

Zweiter Akt: Mein Sohn beim Kicken. Bekommt Schlüssel, weil ich kurz weg muss. (Close-Up:) Dritter Schlüssel fällt auf Wiese. Anderes Kind tritt ihn mit Stollenschuhen ins Gras. Niemalswieder(sehn).

Dritter Akt: Mein Geschäftsreisetag. Aufstehen fünf Uhr morgens. Ich kenn Dich nicht, aber schmink Dich trotzdem ... Make up, damit durchgearbeitete Nächte nicht sichtbar ... Meinen Haustürschlüssel reiche ich an die Babysitterin für den Nachmittag weiter. Zeitraffer: Zugfahrt, dabei noch Zuarbeit für einen wichtigen Auftraggeber, vier Besprechungen in ganz unterschiedlicher Besetzung. - Gottseidank schubsen mit meine Kollegen immer dahin, wo ich hin muss. Im Kundenmeeting funktioniere ich dann schon. Rückfahrt: Nochmal Brainstormin für s. Hinfahrt. Seit acht Uhr zurück im ICE todmüde, brennende Augen. Kalt. Fast eine Stunde in Augsburg am Bahnhof. Was zu Trinken beim Mac holen, bisschen rumlaufen gegen die Müdigkeit. In den Anschlusszug: Frieren, Licht noch aus. Licht geht an. Bummelzug. Nochmal ne gute halbe Stunde. 0:30 Heimatort Bahnhof.

Vierter Akt: Es hat minus ein Grad. Die Autoscheiben sind zugefroren. Ich im schicken Sommermantel über Hosenanzug. Kratzer suchen. Irgendwo im Kofferraum. Scheiben werden nicht frei, beschlagen wieder. Warum seh ich nichts? Motor an. Wieder Scheiben. Äh ?? Ach ja, Licht!!! - Da war was. Eine Viertelstunde später: Kleiner Spalt im Autofenster freigepustet. Mit Nase, brennenden Augen, alles verschwimmt, mit 50 nach Hause, ist ja nicht weit. Da!!

Fünfter Akt: Aussteigen. Immer noch eiskalt alles. Hände klamm. Aber irgendwie wars ein guter Tag - endlich wieder was vorwärts - und jetzt bin ich ja da. Mein Mann wollte ja noch arbeiten. Laufe auf Haus zu. Alles Dunkel. Nur durchs Badfenster schimmert vage Ganglicht aus dem Zimmer der Kinder. Na gut. Arbeitszimmer meines Mannes ist Dachzimmer. Sieht man halt nicht !? ---- Sieht man nicht- oder ist dunkel? Ist er mit den Kindern EINGESCHLAFEN ??? Klingeln, mehr klingeln, noch mehr klingeln. 10 Minuten klingeln. Sein Handy anrufen, klingelt direkt hinter der Tür. Gefühlte 100mal. Nochmal anrufen. Anrufen und klingeln. Sturm. Festnetz-Telefon anrufen, ist oben aber kaputt, erinnere ich mich. Klingelt drei Mal, dann geht der AB hin. Diese Spiel ca. 15 mal. Beim Anrufen gleichzeitig klingeln - irgendwo Licht, keine Quelle erkennbar. Nachbarn? Nein, dunkel. Klopfen an die Tür. Terrassentür offen. Hintenrum. Stockdunkel durch den Garten. Nein. Stein werfen ans Fenster nein. Fällt aufs Dach Riesenrums. Aufgewacht ? Innen scheppert irgendwas. Dann ist es wieder ruhig.

Sechster Akt: Unten laufen die Katzen an die Terrassentür, mauzen mich an. Na super ihr Doofies - Herrchen wecken !!!???? - Mauzen. Saukalt draußen. Zittere immer mehr. Zurück ins andere (große) Auto. Motor laufenlassen. 10 min aufwärmen. Nächster Versuch: Viertelstunde sturmklingeln. Nix. Ist wohl noch fertig von der letzten Messewoche. Eine Stunde ist seit Heimkehr vergangen. Ich Eisklotz. Innen wie außen: Arschl*** blöde, verpennte, ihr da im Warmen. Kinder: Jede Nacht rennt ihr sonst rum ... wacht endlich auf - holt den Papa!!

Siebter Akt (innerer Monolog): Was jetzt? Scheibe einwerfen? Doppelverglasung Niedrigenergiestandard. Sch** das wird teuer. Kleinste Scheibe am Gästeklo. Hochklettern schaff ich - aber nicht als inzwischen Eisklotz. Kellerfenster in Waschküche, versuche den Rost hochzuheben. Ja, unser Haus ist toll gesichert: Kette hängt, nix geht. Schraubenschlüssel im Fahrradzubehör am Fahrrad vor der Haustür ?? Würde eh nicht klappen und sowieso: Fehlanzeige - die moderne Frau lässt reparieren. Zu Großtante fahren? ca. 20 MInuten, und wenn die auch nix hört? Schwester, gilt das gleiche. Anderthalb Stunden zu den Eltern? Nein, Schlüssel nicht dabei und die sind im Urlaub ... außerdem inzwischen fast Tränen in den Augen vor Frust und Anstrengung wach zu bleiben und nicht einfach im Auto einzuschlafen und zu erfrieren. Garagenschlüssel hängt am Haustürschlüssel ... Hotel? In dem Kaff, sicher kein 24 h - Rezeption. - Vorbild Ami-Filme: Vielleicht irgendwo an der Autobahn????

Achter Akt: Erst wieder Scheiben freikratzen. Tiefgekühlte Webcat fährt zitternd Richtung Autobahn. Überlegt, Richtung München oder auswärts. Schild: Hotel ... bei uns gibts so was an der Autobahnauffahrt? Ehrlich???? - Stopp: Bett!!!! Noch eine halbe Stunde wach wg. Frieren. Handy aus. Ihr könnt mich alle.

Neuter Akt:
Morgen früh schlaf ich aus und frühstücke schön. Gehalluziniert - getan.

Zehnter Akt: Portiereuse im Hotel macht große Augen. Ich: "Sie sehen meine Adresse, oder? - Nein, kein Grund für Mitleid. Kein Familiendrama! - Die haben mich nachts um zwei ausgesperrt. So fest gepennt, dass mich keiner gehört hat. Inzwischen drei Business-Reisende in der Schlange hinter mir - fangen unisono lauthals zu lachen an. I made their day. ... na prima; Webcat der Morgenclown ;(((

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Alles so geschehen gestern auf heute. - Ich hoffe, es ist daher o.k., dass ich auf das erste Telefonat mit meinem Mann heute morgen um halb acht vom Hotel aus nur gesagt habe: "Geht Dich nen Dreck an wo ich bin. Leg den Schlüssel irgendwo neben die Tür ins Grüne. Ich schlaf jetzt noch ein bisschen, leg mich dann in die Badewanne und vielleicht sprech ich bis heute mittag wieder mit Dir ... ."

Ach so, wer noch eine vergleichbare Story von mir lesen will, kann mal bei suchen "Das Lamm" eingeben *g*

*g*

7
Nov
2006

Der Kleine Alte Maulwurf wird 50

Ach süss: eigentlich schreibe ich ja gerade wieder mal einen Artikel über Zigarettenfälschungen, Zoll und mehr. Aber ein bisschen bei den Nachbarn rumsurfen ist auch sonst ganz nett ;)

krtecek1

In Prag eröffnete eine Ausstellung zu Ehren der Zeichentrick-Figur

Prag - Der "Krteček", die wohl berühmteste tschechische Zeichentrickfigur, feiert seinen 50. Geburtstag. Am Freitag wurde aus diesem Anlass eine Ausstellung in der Villa Portheim in Prag eröffnet.

An der Vernissage nahm auch Zdeněk Miler teil, der Schöpfer der Figur, die im deutschsprachigen Raum als "der kleine Maulwurf" bekannt wurde.

Deutschen Fernsehzuhschauern ist Milers "Krteček" aus der Kult-Sendung für Kinder "Die Sendung mit der Maus" vertraut. Tschechische Kinder kennen den Maulwurf aus dem "Večerníček", dem Sandmännchen-Pendant des Senders ČT 1.

Tschechien Online, 6.11.2006. Foto: Archiv

Na dann: Gratuliere, alter Herr !!

26
Okt
2006

Müdigkeit ist ...

... wenn man Katzenfutter ins Bierglas gefüllt hat, und dann gerade noch zurückzuckt, bevor man die Bierflasche ins Katzenschüsselchen leert.

Soeben erlebt.

13
Okt
2006

Doppel-Lilly

Peinlich. Ich steh heute früh mit der Kleinen draußen, schimpfe unsere kleine Katze: Lilly, dreh um. (Sie darf nicht mitlaufen in den Kindergarten, das ist zu weit. Ich habe Angst, dass sie dann nicht mehr heim findet, wenns dumm geht). Schaut mich eine Nachbarin von der anderen Straßenseite völlig irritiert an. Sie kommt gerade heim, da sie auch ihre Tochter in den Kindergarten gebracht hat. Ich kenne sie aber bisher nur vom Sehen und Hallo sagen. "Wieso umdrehen !??". Als ich ihr erkläre, dass die Katze etcetc., fängt sie breit zu grinsen an: Sie heisse auch Lilly und habe sich gerade sehr gewundert .... Ab sofort plärr ich vielleicht ein bisschen leiser durch die Gegend !??

.. unsere Kater Felix hat schon für ähnliche Irritationen gesorgt. Der Freund unserer direkten Nachbarskinder heißt ebenfalls gleich.

Nächstes Mal vielleicht doch kreativere Namen für die Miezles ;??

27
Sep
2006

Unfairer Wettbewerbsvorteil im Kindesalter

Ich war heute den ganzen Tag in München auf Meetings, deshalb erst jetzt diese Geschichte: Gestern, ich höre Grundschüler-Eltern zu, in der Kleinstadt.

Es geht um Arbeitsgemeinschaften. Nicht alle Kinder kamen bei einer Sprach-Arbeitsgemeinschaft dran, weil diese Arbeitsgemeinschaft drei Mal voll geworden wäre. Keifen zwei Mütter herum: Das sei ein Vorteil dieser paar Kinder die da genommen worden seien. Womit sie diesen Vorsprung verdient hätten, bevor dann nächstes Jahr für alle Englisch unterrichtet wird?

Achtung: Es geht hier nicht ums Vokabelpauken stundenlang jede Woche, sondern ums Singen von ein paar Kinderliedern und Aufsagen von Gedichten, ein Mal eine Stunde pro Woche.

Ihr armes Kind könnte dadurch also einen Wettbewerbsnachteil haben, oder? Gegenüber den luxusgeförderten (per Los entschiedenenen) anderen Kindern, die einen Platz in der Arbeitsgemeinschaft bekommen haben. Haben inzwischen eigentlich alle Eltern einen an der Klatsche ?? Die möchte ich (nicht) erleben, wenn es in der vierten Klasse ums Gymnasiums-Übertrittszeugnis geht. HORROR! ... ganz ehrlich, es ist an sich deutlich schöner hier zu leben. Aber: So ein Gespräch hätte in der alten Schule auf dem Land nicht ins Muster gepasst. Da waren auch Hauptschüler liebe und akzeptierte Kinder und die Arbeitsgemeinschaften hießen "Schulgarten", "Flöte spielen" und ich weiss nicht mehr genau.

... Was soll aus diesen Kindern werden an Konkurrenzmonstern ?? So ein bisschen ahne ich, warum mein an sich extrem lieber, friedfertiger Sohn seit ca. der zweiten Woche seit wir hier sind manchmal plötzlich so aggressiv ist ... Dabei pfeif' ich aufs Gymnasium, wenn ich dafür ausgeglichene und sozial kompetente Kinder habe ...
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